Türchen 23 unseres musikalischen Adventskalenders: Lena und Johanna aus der Klavierklasse von Iryna Varady spielen „Süßer die Glocken nie klingen“ und „Ballade für Adeline“.
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23. Türchen
Zwei Kontraste auf dem Klavier: behutsam läutende Festtagsstimmung bei Lena und lyrische Eleganz bei Johanna. Zusammen entsteht ein stimmiger Klangbogen – genau richtig für den Abend vor Heiligabend.
Lena – „Süßer die Glocken nie klingen“
Das traditionelle Weihnachtslied entfaltet seine Wärme durch ruhige Begleitung und singende Oberstimme. Ideal zum Mitsummen und Innehalten.
- Phrasierung: Melodie in Bögen denken, jeden Satz weich ausklingen lassen.
- Dynamik: Leise beginnen, in der Wiederholung sanft steigern.
- Pedal: Sparsam nutzen, Akkordwechsel klar halten.
Johanna – „Ballade für Adeline“
Ein moderner Klassiker mit fließender Begleitung und kantabler Melodie. Zartes Timing und klare Arpeggien tragen den Charakter des Stücks.
- Begleitung: Gleichmäßige Arpeggien, kein Hetzen.
- Melodie: Kantabel spielen, kleine Rubati geschmackvoll einsetzen.
- Klang: Weicher Anschlag, Pedal sauber wechseln.
Zwei Klaviermomente, die Vorfreude wecken – leise, leuchtend und herzlich.
Musikschule Lich – Team
Kurzinfos
| Kategorie | Info |
|---|---|
| Türchen | 23 |
| Datum | 23. Dezember |
| Instrument | Klavier |
| Lehrkraft | Iryna Varady |
| Schülerinnen & Stücke | Lena – „Süßer die Glocken nie klingen“; Johanna – „Ballade für Adeline“ |
Kann ich die Noten zu den Stücken bekommen?
Für beide Stücke gibt es leicht zugängliche Ausgaben. Sprich uns in der Klavierklasse an – wir beraten und empfehlen passende Editionen.
Für welches Niveau eignen sich die Arrangements?
„Süßer die Glocken nie klingen“: Einsteiger bis frühes Mittelstufe-Niveau. „Ballade für Adeline“: frühe bis mittlere Mittelstufe, je nach Fassung.
